Die Seele ist so aufgewühlt,
der Tod hat in ihr Herz gezielt,
da hat sie tiefsten Schmerz gefühlt,
und Tränen mir an Land gespült.
Nun ist sie ach so irritiert.
Die Unbeschwertheit .... ruiniert.
Was sonst so lebensfroh pulsiert',
liegt trauernd da und friert und friert.
Sie sehnt die alte Zeit zurück.
Sie sehnt sich nach dem alten Glück.
Ersehnt den alten Augenblick,
doch alles schwand in einem Stück.
Jetzt ist die Seele angehäuft
mit Schmerz und Leid, und ruft und greift
nach jeder Wärme, die sie streift,
bevor sie sich im Eis verläuft ....
(c) Bettina Lichtner