Jetzt fängt die dunkle Trauer an,
und alles fängt zu weinen an.
Zerrissen ist die Welt.
Ich zieh mir schwarze Kleider an,
halt Gott um seine Hände an,
dass er mich fortan hält.
Nun hielt die Uhr die Zeiger an,
und Geist und Seele fangen an,
mir sehnsüchtig zu sein.
Ein Engel bietet Hilfe an
und zündet seine Lichter an,
und hüllt mich darin ein.
Ich stimme leise Töne an,
und strenge die Gedanken an,
damit du auferstehst.
Schon hebe ich zu träumen an,
und male mir die Zeiten an,
mit dem, was du mir säst.
(c) Bettina Lichtner