Eins ist im andern
"Ich bin ja bei dir. Fühlst du denn nicht den goldnen Faden, der deine Seele mit der meinen verknüpft hält? Es ist kein weiter Weg vom Sichtbaren ins Unsichtbare, sie sind nahe beieinander und eigentlich nicht zu trennen. Eins ist im andern. Daran denke immer."
(Margarete Müller, 1920)