So nehme ich mit Tapferkeit
die Dinge, wie sie sind.
Vergänglich ist das Menschenkleid,
und flieht ja so geschwind.
Ich hader' mit dem Schicksal nicht,
bin aufrecht und gefasst.
Ich weiß ja, jedes Angesicht
ist nur ein kurzer Gast.
Ich gebe mich der Stunde hin.
Es sei so wie es sei.
Ich bleibe Euch als Bild im Sinn,
des Lebens bin ich frei.
(c) Bettina Lichtner