Montag, 20. August 2018

Das Unsichtbare ist ewig



In allem werden wir bedrängt, aber nicht in die Enge getrieben,
in Zweifel versetzt, aber nicht in Verzweiflung,
verfolgt, aber nicht verlassen,
zu Boden geworfen, aber nicht vernichtet.

Daher werden wir nicht mutlos, sondern ob auch unser äußerer Mensch zerstört wird, so wird doch unser innerer von Tag zu Tag erneuert. Denn die schnell vorübergehende leichte Last unserer Trübsal schafft uns nach überreichem Maße zu überreichem Ertrag ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit, da wir nicht schauen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. 

Denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig.


(2. Korinther 4, 8+9+16-18)