Ins unbekannte Land ...
"Alles, was zu dieser sichtbaren Welt gehört, ist zeitlich. Es geht vorüber, wie ein Lied verklingt, wie eine Blume verblüht. Unser Aufenthalt in dieser sichtbaren Welt ist wie eine kurze, stürmische Überfahrt über einen Meeresarm, durch die wir ans Ufer eines anderen, noch unbekannten Landes geführt werden."
(c) Karl Heim, 1874-1958