Freitag, 28. Februar 2014
Teile deine Plagen
Am hellsten strahlt des Vaters Licht,
wenn 's dunkel ist herum.
Wenn dunkel auch die Innensicht,
dann geht die Hoffnung um.
Und dann verharre stumm,
und folg' dem Wort, das still und schlicht
aus Gottes Direktorium
so tröstend zu dir spricht.
Erschaffe einen Raum
in deinem Herzen, das voll Leid
sich müht, die Last zu tragen.
Und bald - du ahnst es kaum -,
erspürst du tief und gleichwohl weit:
Gott teilt mit dir die Plagen …
© Bettina Lichtner
wenn 's dunkel ist herum.
Wenn dunkel auch die Innensicht,
dann geht die Hoffnung um.
Und dann verharre stumm,
und folg' dem Wort, das still und schlicht
aus Gottes Direktorium
so tröstend zu dir spricht.
Erschaffe einen Raum
in deinem Herzen, das voll Leid
sich müht, die Last zu tragen.
Und bald - du ahnst es kaum -,
erspürst du tief und gleichwohl weit:
Gott teilt mit dir die Plagen …
© Bettina Lichtner
Donnerstag, 27. Februar 2014
God is great
Ich weiß ja, Herr. Du trägst mich treu
durch alles Leid der Welt.
Auf dass ich wohl geborgen sei,
weil deine Hand mich hält.
Mag laut auch sein das Wehgeschrei,
und scheint ein Weg verstellt,
so weiß ich, du bist nah dabei,
wenn meine Seele fällt.
Ich fühle mich geehrt.
Kein Mensch kann das, was du vermagst.
Gelobt, seist du, mein Vater.
Du hast mich stets erhört.
Ich weiß ja, dass du nie verzagst!
Mein gütiger Berater …
© Bettina Lichtner
durch alles Leid der Welt.
Auf dass ich wohl geborgen sei,
weil deine Hand mich hält.
Mag laut auch sein das Wehgeschrei,
und scheint ein Weg verstellt,
so weiß ich, du bist nah dabei,
wenn meine Seele fällt.
Ich fühle mich geehrt.
Kein Mensch kann das, was du vermagst.
Gelobt, seist du, mein Vater.
Du hast mich stets erhört.
Ich weiß ja, dass du nie verzagst!
Mein gütiger Berater …
© Bettina Lichtner
Mittwoch, 26. Februar 2014
Er behütet mich
Gott in der Höhe, steig' zur mir herab!
Sieh doch, die Trauer ist groß.
All meine Träume ….. verschwunden im Grab.
Herr, ach, was mache ich bloß?
Wiege mich in deinem Schoß,
dass ich an all deiner Obhut mich lab'.
Mach' von den Schmerzen mich los.
Sei mir der rettende göttliche Stab.
Oh, welche Not.
Welche verheerende Seelengewalt.
Alles in mir will ersterben.
Ach, dieser Tod.
Reich' deine Hand, Herr, als stärkenden Halt.
Sonst rennt mein Herz ins Verderben.
© Bettina Lichtner
Sieh doch, die Trauer ist groß.
All meine Träume ….. verschwunden im Grab.
Herr, ach, was mache ich bloß?
Wiege mich in deinem Schoß,
dass ich an all deiner Obhut mich lab'.
Mach' von den Schmerzen mich los.
Sei mir der rettende göttliche Stab.
Oh, welche Not.
Welche verheerende Seelengewalt.
Alles in mir will ersterben.
Ach, dieser Tod.
Reich' deine Hand, Herr, als stärkenden Halt.
Sonst rennt mein Herz ins Verderben.
© Bettina Lichtner
Dienstag, 25. Februar 2014
Ich folge deinem Plan
Gott, ach Gott, bleib hier. Bleib hier.
Denn mein Herz wiegt schwer.
Nahmst du auch den Anker mir,
sei mein Boot im Meer …
Sei mein Licht und vieles mehr.
Öffne deine Tür,
dass ich hoffend zu dir kehr',
eh ich mich verlier' ….
Gott, ach Gott. Es schmerzt.
Weißt du, was der Tod mir stahl???
Alles Glück zerreißt …
Doch, ich folg' beherzt
deinem Plan samt Freud' und Qual,
der den Weg mir weist.
© Bettina Lichtner
Denn mein Herz wiegt schwer.
Nahmst du auch den Anker mir,
sei mein Boot im Meer …
Sei mein Licht und vieles mehr.
Öffne deine Tür,
dass ich hoffend zu dir kehr',
eh ich mich verlier' ….
Gott, ach Gott. Es schmerzt.
Weißt du, was der Tod mir stahl???
Alles Glück zerreißt …
Doch, ich folg' beherzt
deinem Plan samt Freud' und Qual,
der den Weg mir weist.
© Bettina Lichtner
Dienstag, 18. Februar 2014
Die letzten Atemzüge
Sein Blick ist voller Tapferkeit
im Angesicht der Ewigkeit,
vor der sein Leben steht.
Sie geht so leis' dahin …. die Zeit.
Er weiß es und verschweigt sein Leid.
Ich schließ' ihn ins Gebet.
Wir geben uns einander Halt,
wohlwissend, ach, es endet bald.
Der Tod schleicht durch den Raum.
Die Krankheit wütet mit Gewalt,
und schwächt und mergelt die Gestalt.
Dem Aug' entgeht es kaum.
Ein Kampf, den keiner kämpfen will.
Ein Kampf, der bitter ist und still.
Und draußen lacht die Welt.
Da draußen glaubt man dem Idyll.
Man jagt das Geld und folgt dem Drill,
bis Schein und Sein zerfällt …
© Bettina Lichtner
im Angesicht der Ewigkeit,
vor der sein Leben steht.
Sie geht so leis' dahin …. die Zeit.
Er weiß es und verschweigt sein Leid.
Ich schließ' ihn ins Gebet.
Wir geben uns einander Halt,
wohlwissend, ach, es endet bald.
Der Tod schleicht durch den Raum.
Die Krankheit wütet mit Gewalt,
und schwächt und mergelt die Gestalt.
Dem Aug' entgeht es kaum.
Ein Kampf, den keiner kämpfen will.
Ein Kampf, der bitter ist und still.
Und draußen lacht die Welt.
Da draußen glaubt man dem Idyll.
Man jagt das Geld und folgt dem Drill,
bis Schein und Sein zerfällt …
© Bettina Lichtner
Samstag, 15. Februar 2014
Das Gute kehrt nicht schlecht zurück
Das was gut war, bleibet gut.
Wenn das Leben auch mal schwer fällt,
und der Tod sein Tagwerk tut,
und die Trauer in die Zeit schnellt.
Drum sei immer auf der Hut!
Wenn das Böse dir ein Bein stellt,
denk: das Gute bleibt ja gut.
Denk, dass jede Nacht sich aufhellt.
Die Erinnerung ist dein.
Und das Gute bleibt darinnen
wie ein Schatz von höchstem Wert.
Lässt das Glück dich mal allein,
ach, dann reise flugs nach innen,
wo kein Bösewicht dich stört.
© Bettina Lichtner
Wenn das Leben auch mal schwer fällt,
und der Tod sein Tagwerk tut,
und die Trauer in die Zeit schnellt.
Drum sei immer auf der Hut!
Wenn das Böse dir ein Bein stellt,
denk: das Gute bleibt ja gut.
Denk, dass jede Nacht sich aufhellt.
Die Erinnerung ist dein.
Und das Gute bleibt darinnen
wie ein Schatz von höchstem Wert.
Lässt das Glück dich mal allein,
ach, dann reise flugs nach innen,
wo kein Bösewicht dich stört.
© Bettina Lichtner
Mittwoch, 12. Februar 2014
Wer glaubt, heilt
Es schimmert zaghaft, beinah sacht,
die Hoffnung durch die dunkle Nacht,
und reicht mir ihre Hand,
und führt mich aus dem Land,
wo welk die Freude stand,
wo hart der Schmerz mich band,
und hat mit ihrer stillen Macht
der Seele neuen Mut gebracht.
Und siehe, es war gut.
Ich gehe vorwärts, Schritt um Schritt.
Und hätt' es nie geglaubt.
Der Schmerz, der endlich ruht,
ging nur noch eine Weile mit.
Ihn hat die Zeit geraubt.
© Bettina Lichtner
Dienstag, 11. Februar 2014
Lass los
"Kannst du mal die Wolken schieben,
lieber Gott? Ich brauche Licht.
Denn ich fische hier im Trüben,
und der Schatten deckt die Sicht.
Auch der Blickkontakt nach drüben
zu den Sternen scheitert schlicht,
weil die Wolken Aufstand üben,
und sie stehen dicht an dicht."
Da hat Gott nur laut gelacht:
"Kind, wenn dich der Schatten stört,
liegt das wohl am steten Klammern.
Lass' doch los, was traurig macht.
Spüre, was dir widerfährt,
lässt du erst das ganze Jammern …"
© Bettina Lichtner
lieber Gott? Ich brauche Licht.
Denn ich fische hier im Trüben,
und der Schatten deckt die Sicht.
Auch der Blickkontakt nach drüben
zu den Sternen scheitert schlicht,
weil die Wolken Aufstand üben,
und sie stehen dicht an dicht."
Da hat Gott nur laut gelacht:
"Kind, wenn dich der Schatten stört,
liegt das wohl am steten Klammern.
Lass' doch los, was traurig macht.
Spüre, was dir widerfährt,
lässt du erst das ganze Jammern …"
© Bettina Lichtner
Montag, 10. Februar 2014
Schnelle Beute
Wenn ich sag', ich kann dich fühlen -
schaut die Menschheit komisch drein.
Wie dann ihre Blicke spielen!
"Sie muss wohl von Sinnen sein!!!"
Und so bleibe ich allein
mit den Zeichen, diesen vielen,
die du schickst tagaus, tagein,
mir die Trauer fortzuspülen.
Keiner will mir Glauben schenken.
Jeder denkt, ich sei verrückt.
Der Gerüchtekoch macht Beute.
Sollen sie doch Böses denken …
Wichtig ist, ich bin beglückt,
denn du bist an meiner Seite.
© Bettina Lichtner
schaut die Menschheit komisch drein.
Wie dann ihre Blicke spielen!
"Sie muss wohl von Sinnen sein!!!"
Und so bleibe ich allein
mit den Zeichen, diesen vielen,
die du schickst tagaus, tagein,
mir die Trauer fortzuspülen.
Keiner will mir Glauben schenken.
Jeder denkt, ich sei verrückt.
Der Gerüchtekoch macht Beute.
Sollen sie doch Böses denken …
Wichtig ist, ich bin beglückt,
denn du bist an meiner Seite.
© Bettina Lichtner
In den Herzen steht geschrieben ...
Und wenn die Sonne niedersinkt,
und auf den Tag die Nacht sich zeigt,
die Zeit noch um ihr Leben ringt,
und doch am Ende stille schweigt,
dann waltet Gottes Hand und bringt
die Seele, die er lang' beäugt,
zurück nach Haus. Der Himmel singt
dem, der sich Gottes Willen beugt:
"Willkommen! Du bist heimgekehrt,
du, der du einmal Mensch gewesen.
So hast du nun dein Ziel erreicht.
Von hier aus kannst du ungestört
in den verlassnen Herzen lesen,
welch' Dank und Liebe sie beschleicht …"
© Bettina Lichtner
und auf den Tag die Nacht sich zeigt,
die Zeit noch um ihr Leben ringt,
und doch am Ende stille schweigt,
dann waltet Gottes Hand und bringt
die Seele, die er lang' beäugt,
zurück nach Haus. Der Himmel singt
dem, der sich Gottes Willen beugt:
"Willkommen! Du bist heimgekehrt,
du, der du einmal Mensch gewesen.
So hast du nun dein Ziel erreicht.
Von hier aus kannst du ungestört
in den verlassnen Herzen lesen,
welch' Dank und Liebe sie beschleicht …"
© Bettina Lichtner
Freitag, 7. Februar 2014
alles & nichts
Das Nichts ist mein Zuhaus.
Von dort trieb es mich her.
Nach dort treibt 's mich hinaus.
Dazwischen bin ich …… WER ???
Die Zeit als graue Maus.
Die Zeit, die Zeit …. ist leer.
Ein viel zu kurzer Schmaus.
Verschlingend wie ein Meer.
Ach, bliebe sie doch mein.
Vergeblich alles Flehen.
Ich bin ein Kind des Lichts.
Ein Sterblicher zu sein,
ist schwer nur zu verstehen.
Die Zeit ist einfach ….. nichts.
© Bettina Lichtner
Donnerstag, 6. Februar 2014
Alle in einer Reihe
Tausend Träume unterm Mond.
Keiner bleibt vom Tod verschont …
Alles schwindet mit der Zeit.
Erst die Freude, dann das Leid.
Alles wird vom Wind zerstreut.
Was man viel zu spät bereut,
wird am Ende gern betont
und mit Selbstmitleid belohnt.
Doch, was nützt es? Aus, vorbei.
Wen bewegt die späte Reue?
Keinen …. außer dich.
Gott macht keine Stunde neu.
Jeder kommt mal an die Reihe
und verflüchtigt sich.
© Bettina Lichtner
Keiner bleibt vom Tod verschont …
Alles schwindet mit der Zeit.
Erst die Freude, dann das Leid.
Alles wird vom Wind zerstreut.
Was man viel zu spät bereut,
wird am Ende gern betont
und mit Selbstmitleid belohnt.
Doch, was nützt es? Aus, vorbei.
Wen bewegt die späte Reue?
Keinen …. außer dich.
Gott macht keine Stunde neu.
Jeder kommt mal an die Reihe
und verflüchtigt sich.
© Bettina Lichtner
Mittwoch, 5. Februar 2014
Von jetzt auf gleich
Tränen! Tränen! Kommt und fließt.
Euch will ich die Freiheit schenken!
Dass Ihr Euch im Schwall ergießt,
ach, wer will es mir verdenken …
Denn der Vorhang will sich senken,
weil der Tod die Stunde grüßt.
Abschiedsfahnen muss ich schwenken,
wenn es auch das Herz verdrießt.
Und ich öffne die Ventile
und ich wein' so viel ich kann.
"Auf, Ihr Tränen, fort mit Euch …"
Schmerz! Das Tiefste der Gefühle.
Und der Lebenszug hielt an ---
Alles fort. Von jetzt auf gleich.
© Bettina Lichtner
Euch will ich die Freiheit schenken!
Dass Ihr Euch im Schwall ergießt,
ach, wer will es mir verdenken …
Denn der Vorhang will sich senken,
weil der Tod die Stunde grüßt.
Abschiedsfahnen muss ich schwenken,
wenn es auch das Herz verdrießt.
Und ich öffne die Ventile
und ich wein' so viel ich kann.
"Auf, Ihr Tränen, fort mit Euch …"
Schmerz! Das Tiefste der Gefühle.
Und der Lebenszug hielt an ---
Alles fort. Von jetzt auf gleich.
© Bettina Lichtner
Dienstag, 4. Februar 2014
Schöne Grüße
Als die Zeit zu Ende ging,
und dein Blick nach Ruhe flehte,
und am Mund das Schweigen hing,
sitz' ich weinend da und bete.
Was uns gestern noch umfing,
ach, wie schnell es doch verwehte.
Und so schließt sich nun der Ring,
und mich färbt die Tränenröte.
Deine Seele drängt hinaus.
Gott hat ihr den Stern gerichtet,
dass sie gleich willkommen sei.
Schöne Grüße an Zuhaus'.
Und dann bist du schnell geflüchtet
aus dem Leiden und warst frei …
© Bettina Lichtner
und dein Blick nach Ruhe flehte,
und am Mund das Schweigen hing,
sitz' ich weinend da und bete.
Was uns gestern noch umfing,
ach, wie schnell es doch verwehte.
Und so schließt sich nun der Ring,
und mich färbt die Tränenröte.
Deine Seele drängt hinaus.
Gott hat ihr den Stern gerichtet,
dass sie gleich willkommen sei.
Schöne Grüße an Zuhaus'.
Und dann bist du schnell geflüchtet
aus dem Leiden und warst frei …
© Bettina Lichtner
Montag, 3. Februar 2014
Es war so herrlich
Warum hast du mich verlassen,
du mein einzig' Leben, du?
Wollte dir mein Kleid nicht passen?
Lief ich denn im falschen Schuh?
Fehlte dir der rechte Clou?
War ich Meister im Verprassen
deiner Zeit? Ach, ich Filou …
Wollte nicht vom Laster lassen.
Nun die Quittung für all das.
Rasch, zu rasch ging es zu Ende
mit dem hemmungslosen Spiel.
Immerhin: ich hatte Spaß!
Freude pur floss durch die Hände …
Welch ein herrliches Gefühl.
© Bettina Lichtner
du mein einzig' Leben, du?
Wollte dir mein Kleid nicht passen?
Lief ich denn im falschen Schuh?
Fehlte dir der rechte Clou?
War ich Meister im Verprassen
deiner Zeit? Ach, ich Filou …
Wollte nicht vom Laster lassen.
Nun die Quittung für all das.
Rasch, zu rasch ging es zu Ende
mit dem hemmungslosen Spiel.
Immerhin: ich hatte Spaß!
Freude pur floss durch die Hände …
Welch ein herrliches Gefühl.
© Bettina Lichtner
Sonntag, 2. Februar 2014
Darin liegt der Sinn
Ihr Schatten! Ihr Kinder des Schönen.
Des Lichtes, der Sonne der leuchtenden Zeit!
Wie sollt' ich mich Eurer gewöhnen?
Ihr haltet nur finstere Kälte bereit.
Ihr macht, dass die Seele den Hilferuf schreit,
weil helle Momente so dunkel sich tönen.
Und dass Ihr Gefährten des Wärmenden seid,
das mag ja der Mensch nicht im Traume erwähnen …
Doch ohne Euch geht es wohl nicht.
Ich wüsste nicht Sonne und Feuer zu ehren,
läg' nimmer der Schatten darin.
Weil keiner vom Schattigen spricht,
und alle sich gegen die Dunkelheit wehren,
verliert alles Schöne den Sinn …
© Bettina Lichtner
Des Lichtes, der Sonne der leuchtenden Zeit!
Wie sollt' ich mich Eurer gewöhnen?
Ihr haltet nur finstere Kälte bereit.
Ihr macht, dass die Seele den Hilferuf schreit,
weil helle Momente so dunkel sich tönen.
Und dass Ihr Gefährten des Wärmenden seid,
das mag ja der Mensch nicht im Traume erwähnen …
Doch ohne Euch geht es wohl nicht.
Ich wüsste nicht Sonne und Feuer zu ehren,
läg' nimmer der Schatten darin.
Weil keiner vom Schattigen spricht,
und alle sich gegen die Dunkelheit wehren,
verliert alles Schöne den Sinn …
© Bettina Lichtner
Samstag, 1. Februar 2014
Lasst mir meinen Tod
Lasst mich los, so lasst mich gehen.
Lasst mich fliegen, lasst mich frei.
Lasst mich von den Sternen sehen.
Höhenangst ist einerlei ….
Ach, Euch ist nicht wohl dabei.
Lasst mich in den Herzen stehen.
Lasst mich ohne Angst und Scheu
nachts durch Eure Träume wehen.
Lasst mir meinen Tod.
Seht, er ist von Gott bestimmt.
Gottes Wort braucht keine Fragen.
Lasst in Eurer Not
zu, dass einer Zeit sich nimmt,
Euch mit Eurem Schmerz zu tragen.
© Bettina Lichtner
Lasst mich fliegen, lasst mich frei.
Lasst mich von den Sternen sehen.
Höhenangst ist einerlei ….
Ach, Euch ist nicht wohl dabei.
Lasst mich in den Herzen stehen.
Lasst mich ohne Angst und Scheu
nachts durch Eure Träume wehen.
Lasst mir meinen Tod.
Seht, er ist von Gott bestimmt.
Gottes Wort braucht keine Fragen.
Lasst in Eurer Not
zu, dass einer Zeit sich nimmt,
Euch mit Eurem Schmerz zu tragen.
© Bettina Lichtner
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